Dazu zählen unter anderem die Warn-Apps Kat-warn und NINA sowie das sogenannte Cell Broadcast, das beim bundesweiten Warntag im vergangenen Jahr erstmals flächendeckend
getestet wurde. Beim Cell Broadcast wird auf alle Mobilfunkgeräte, die diese Funktion unterstützen, unabhängig von der Nutzung einer App eine Warnmeldung gesendet.
Weitere Informationen dazu gibt es auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.bbk.bund.de.
Ebenso werden auch die Warnsirenen ausgelöst. Zu Beginn des Probealarms erklingt über die Sirenen um 11 Uhr ein einminütiger Dauerton, der im Ernstfall "Entwarnung" bedeutet.
Danach folgt eine fünfminütige Pause. Anschließend ist ab 11:06 Uhr ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton zu hören. Dabei handelt es sich um das eigentliche
Warnsignal, das bei einem echten Notfall auf eine Gefahrenlage hinweist. Nach einer wei-teren fünfminütigen Pause schließt um ca. 11:12 Uhr ein einminütiger
Entwarnungsdauerton den Probealarm ab.
Im Stadtgebiet Bad Münstereifel wird das Sirenennetz aktuell ertüchtigt. Die bereits errichteten Warnsirenen sowie die optimierten Bestandssirenen werden am Warntag ausgelöst.
Diese befinden sich in Gilsdorf (Pescher Straße), Bad Münstereifel, Iversheim, Arloff, Eicherscheid, und Schönau.
Sirenenwarnton bei Gefahr:
Heulton (auf- und abschwellend)
Beim Erklingen dieses Warntons ist unbedingt ein Hörfunksender einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.
Entwarnung:
Dauerton
Alarmierung der Feuerwehr:
Dauerton, zweimal unterbrochen