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Einsegnung des Susannenkreuzes

Das Bild zeigt die beteiligten Personen bei der Einsegnung des Susannenkreuzes

Das renovierte Susannenkreuz wurde eingesegnet

Das Bild zeigt Diakon Dr. Ulrich Günzel, Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian und Helmut Ruß vom Dorfverschönerungsverein Iversheim am Susannenkreuz

von links: Diakon Dr. Ulrich Günzel, Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian und Helmut Ruß am renovierten Susannenkreuz

Der Dorfverschönerungsverein Iversheim hat sich maßgeblich dafür eingesetzt, dass das Susannenkreuz in Iversheim im neuen Licht erstrahlt. Neben dem Bildstock der Heiligen Susanne lädt eine Bank zur Rast ein.

Der Dorfverschönerungsverein Iversheim hat sich maßgeblich dafür eingesetzt, dass das Susannenkreuz in Iversheim im neuen Licht erstrahlt. Neben dem Bildstock der Heiligen Susanne lädt eine Bank zur Rast ein. Auf einer auf einem Findling angebrachten Tafel ist folgender Text zu lesen:

„Die Heilige Susanne von Rom lebte zur Zeit des Röm. Kaisers Diokletian und starb 304 als Märtyrerin. Die Heilige feiert am 11. August ihren Namenstag. Sie hilft gegen Starkregen, Unglück und Verleumdung.“

Am 09. August 2019 trafen sich Mitglieder des Dorfverschönerungsvereins Iversheim und die Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian am neuen Standort des Bildstocks, um mit Diakon Dr. Ulrich Günzel die Einsegnung des Susannenkreuzes vorzunehmen.

Zunächst erläuterte der Vorsitzende des Dorfverschönerungsvereins, Helmut Ruß, die Geschichte des Susannenkreuzes. Diakon Dr. Günzel nannte in seiner Ansprache die Bildstöcke „himmlische Netzwerke“. Wurden und werden doch von vielen Menschen dort die Heiligen um Hilfe angerufen.

Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian würdigte das Engagement des Dorfverschönerungsvereins Iversheim. Ohne ein solches ehrenamtliche Engagement wäre Vieles nicht möglich.

Die Finanzierung der Renovierungsarbeiten konnte aus Mitteln des „Heimat-Schecks“ gewährleistet werden. Gefördert werden durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen jährlich 1.000 Projekte mal 2.000 Euro. Sie sind die Wertschätzung für die grenzlose Vielzahl von kleinen Initiativen und Projektideen, ohne die unsere Gemeinschaft ein großes Stück ärmer und eintöniger wäre, so Sabine Preiser-Marian. Mit dem „Heimat-Scheck“ fördert die Landesregierung das Engagement von Vereinen, Organisationen und Initiativen.

Wer Interesse hat, der kann sich auf der Internetseite des Ministeriums www.mhkbg.nrw im Bereich Heimat/Heimatförderung informieren, oder direkt unter dem Link: https://www.heimatfoerderung.nrw/onlineantrag .

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