Westnetz setzt Zähler- und Anschlusskontrollen in den Privathaushalten betroffener Flutgebiete fort
- Arbeiten enden voraussichtlich Ende April 2022
- Begehungen sind in Teilen des Kreises Euskirchen und im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis geplant
Noch bis voraussichtlich Ende April 2022 werden in den Städten Bad Münstereifel, Erftstadt, Euskirchen, Mechernich, Meckenheim, Rheinbach, Zülpich und in den Gemeinden Swisttal und Weilerswist Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Westenergie unterwegs sein, um in Haushalten Messstelleneinrichtungen/ Zähler sowie Hausanschlussanlagen zu kontrollieren. Hintergrund ist die Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Geräte nach der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2021. Begonnen haben die Kontrollgänge bereits im letzten Herbst: über 12.575 Haushalte/Objekte wurden bereits überprüft, insgesamt 92.682 in den betroffenen Gebieten der genannten Kommunen werden noch kontrolliert.
Insgesamt bis zu 15 Monteurinnen und Monteure sind im Auftrag der Westnetz GmbH von montags bis samstags zwischen 8.00 bis 18.00 Uhr in den ehemaligen Flutgebieten unterwegs. Die Monteur*innen können sich jederzeit durch ihren Firmenausweis legitimieren und sind zusätzlich an blau-grauen oder blau-neongelben Arbeitsjacken mit dem Schriftzug „Westenergie“ oder „Westnetz“ erkennbar. Die Technikerinnen und Techniker kommen aus unterschiedlichen Regionen der Westnetz von Osnabrück bis Trier. Sie nutzen neben ihren privaten PKW zum Teil Betriebsfahrzeuge mit unterschiedlichen regionalen Kennzeichen.
Sollten trotz der Legitimation Zweifel auftreten, können sich Hausbewohner von montags bis freitags zwischen 7.30 und 16.00 Uhr unter der Telefonnummer + 49 201 12 47300 und nach 16.00 Uhr unter der kostenfreien Störungsnummer der Westnetz 0800 4 11 22 44 rückversichern.