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Update Wiederaufbau

Sowohl in der Kernstadt als auch auf den Dörfern sind viele Maßnahmen des Wiederaufbaus abgeschlossen, in Arbeit oder in Planung. Einen Überblick der aktuellen Projekte haben wir für Sie zusammengefasst:

 

Wiederaufbau Kernstadt

  • Der von der Flut weggerissene Briefkasten am Markt wurde von der Post ersetzt und vor dem Rathaus neben den Fahnenmasten der Stadt angebracht. Weitere Briefkästen befinden sich am Werther Tor und in der Trierer Straße auf Höhe des Aldi-Gebäudes.
  • Freitreppe: Der Zugang zur Treppe lässt sich bei Hochwasser mit stählernen Schotts wasserdicht verschließen. Auch bei anderen Gefahren, z. B. wenn Wasser bei Minusgeraden auf den unteren Stufen friert, können die Mitarbeitenden des Bauhofs die Treppe mit diesen Schotts schließen. Die Aufbewahrungsbehälter für die Schotts werden nach außen verlegt, sodass innen ein Geländer angebracht werden kann. Aktuell prüft die Stadt, ob aus Sicht des Hochwasserschutzes auch die weiteren Abgänge zur Erft entlang der Ufermauern mit ähnlichen Schotts versehen werden können.
  • QR-Code: An der Freitreppe sollen sich Besucher*innen künftig über einen dort angebrachten QR-Code über die Entstehung des Gedenkorts sowie die Sponsoren der Foto-Pflastersteine informieren können.
  • Fertigstellung „von Tor zu Tor“: Zurzeit führen die Baufirmen ausstehende Restarbeiten in der Kernstadt durch. Dabei kann es kurzfristig zu Einschränkungen für den Lieferverkehr und die Gastronomie bei der Nutzung von Außenflächen kommen.
  • Die Pflasterarbeiten in der Stumpfgasse werden aufgrund der Minustemperaturen im Laufe des März begonnen und gehen von der Orchheimer Straße aus bis zur Turmstraße, bei der die Arbeiten im Anschluss anstehen.

 

Wiederaufbau Dörfer:

Mutscheid:

Sportplatz: Die Tiefbauarbeiten werden Anfang April abgeschlossen sein. Eine elastische Tragschicht für Kunstrasen wird witterungsbedingt ab Mitte April eingebaut. Der Spielbetrieb wird dann voraussichtlich ab Ende Mai möglich sein.

 

Iversheim

  • Sanierung Brücken und Straßen: Die Arbeiten am Brückenneubau auf der Euskirchener Straße / Ecke An der Ley sind im Zeitplan und gehen gut voran.

Die Vergabe der Bauleistungen im Bereich Mühlengasse, In der Hütte, Am Bloch usw. befinden sich derzeit, auch aufgrund der umfangreichen Vergaberechtsvorschriften, noch in der abschließenden technischen und rechtlichen Prüfung und Auswertung. Wir gehen davon aus, dass hier zeitnah eine erste Beauftragung erfolgen kann.

Wenn die Arbeiten im genannten Bereich abgeschlossen sind, können die Arbeiten im Bereich „An der Ley/Auf dem Waasem“ aufgenommen werden. Voraussichtlicher Baubeginn ist hier Anfang 2025. Auch die Instandsetzung der Fußgängerbrücke soll im Zuge dieser Arbeiten erfolgen.

Die Ausschreibung der Planungsleistungen für die Euskirchener Straße konnte inzwischen durchgeführt werden. Auch hier bedarf es einer abschließenden technischen und rechtlichen Prüfung. Die Planungen können nach derzeitigem Stand im zweiten Quartal 2024 aufgenommen werden.

  • Die Planungen im Bereich der Friedhofsmauer und der Instandsetzung des Friedhofes Iversheim liegen vor und werden in Kürze der Politik und der Bevölkerung vorgestellt.

 

Eicherscheid

Für den Wiederaufbau in der Brigidastraße (roter Platz) und Im Elsengarten gehen nach vorbereitenden Maßnahmen, wie der Vermessung und der Bodenuntersuchung, voraussichtlich im zweiten Quartal dieses Jahres die Planungsleistungen in die Ausschreibung. Die Ergebnisse des Bürgerworkshops werden in die Planung einfließen. Mit einem Baubeginn ist noch vor Ablauf des Jahres zu rechnen.

 

Arloff-Kirspenich

  • Erftmauern: Das Startgespräch mit der bauausführenden Firma findet in KW 11 statt. Der Baubeginn „Erlenhecke“ und „Bachstraße“ ist für Mitte März 2024 geplant, soweit die Witterungsverhältnisse dies zulassen. Bis zum Jahresende soll die Fertigstellung dann erfolgt sein. An der Erftmauer „Bachstraße“ und „Münstereifeler Straße“ werden noch die Rückverankerung der Mauern zur Straße verbaut, bevor die Abdeckungen angebracht werden. Die geplante Fertigstellung ist im März 2024 vorgesehen. Abschließend steht noch der Einbau des hydraulischen Flutschotts aus.
  • Brücken: Das Ingenieurbüro Lorenz ist mit der Planung beauftragt. Das Konzept soll bis Mitte/Ende März 2024 fertiggestellt sein. Danach beginnt die Ausschreibungsphase, sodass der Baubeginn nach den Sommerferien 2024 eingeplant ist. Es ist beabsichtigt, dass beide Brücken parallel errichtet werden. Beide Brücken werden zudem als überfahrbar geplant, wobei angedacht ist, zuerst die Nutzung nur für Fußgänger und Radfahrer zu öffnen, Verkehre für Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr und der Müllabfuhr zu ermöglichen und ein Verkehrskonzept zu erarbeiten.
  • Mühlenkreuz Hubertuskapelle: Im Rahmen der Sanierung der Erftmauern hat das von der Stadt beauftragte Unternehmen die Mauern und Metallgitter um das von der Flut beschädigte Denkmal herum ebenfalls erneuert.
  • Kita Kirspenich: Ein ortsansässiges Unternehmen hat Ende Februar den Wasserschaden behoben. Ein verdeckter Mangel im Sockelbereich wurde im Zuge der Sanierung entdeckt. Dieser wird ebenfalls Instand gesetzt. Es könnte sein, dass noch Pflasterarbeiten parallel zum Einzug stattfinden. Die Kita wurde an den Träger übergeben.
  • Sportplatz Arloff: Die Arbeiten sind im Zeitplan. Die Zäune zur Straße hin werden Mitte März errichtet. Das Volleyballfeld ist bereits fertiggestellt. Die Ausführungsplanung wurde verfeinert und Details wie Sitzbänke geklärt. Die Fertigstellung ist nach wie vor für Mitte des Jahres geplant.

Bürgerworkshops zum Hochwasserschutz

Bereits im Frühjahr 2022 haben Workshops für die Bürgerschaft mit den „Gewässerexperten“ stattgefunden. Darin ging es um Schäden und Veränderungen an den Gewässern. Aus diesen und weiteren Erkenntnissen entstand die „Schadenskarte“, die im „Hochwasser-Infoportal“ auf der städtischen Homepage zu finden ist. Die ersten Maßnahmenideen zum Hochwasserschutz, die aus den Erkenntnissen entwickelt wurden, und die daraus resultierenden Schutzwirkungen wurden im November und Dezember 2023 in erneuten Bürgerworkshops für einzelne Ortslagen vorgestellt und mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Verantwortlich für die Ideen zeichnete das Ingenieurbüro Okeanos, das von der Stadt Bad Münstereifel mit der Erstellung eines Hochwasserschutzkonzeptes beauftragt wurde.

Nach Abschluss dieser Bürgerworkshops kann ein positives Fazit gezogen werden. Rund 100 Bürgerinnen und Bürgern besuchten die fünf Veranstaltungen, die für die Ortslagen Schönau, Eicherscheid, Gilsdorf, Hohn, Kolvenbach, Bad Münstereifel, Iversheim, Arloff und Kirspenich abgehaltenen wurden. Das Ingenieurbüro Okeanos und der Erftverband als Leiter der interkommunalen Hochwasserschutzkooperation (#hwsErft) erläuterten die bisher erarbeiteten Ergebnisse sowie die erreichten Ziele und gaben eine Ausblick auf das weitere Vorgehen in Sachen Hochwasserschutz. In einem aktiven Teil zum Ende eines jeden Workshops konnten die Bürgerinnen und Bürger an Karten und Unterlagen Erkenntnisse und Ideen eintragen bzw. den Mitarbeitern des Ingenieurbüros und der Stadtwerke mitteilen. Die Präsentationen der einzelnen Veranstaltungen sind auf der Homepage der Stadt Bad Münstereifel einzusehen. Zur Information der Bürgerinnen und Bürger über das weitere Vorgehen und die erarbeiteten Ergebnisse werden im Herbst 2024 nach vorheriger Ankündigung erneut Veranstaltungen stattfinden.

Die Präsentationen zu den einzelnen Workshops sind hinter folgenden Links zu finden. Die allgemeinen Infos sind jeweils die gleichen. Unterschiede gibt es in der Beschreibung der Maßnahmen, die sich für die jeweiligen Ortslagen aktiv in der Planung befinden.

Interkommunale Hochwasserschutzkooperation Erft #hwsErft

Den Hochwasserschutz an der Erft kann nicht jede Anrainer-Kommune für sich alleine bestreiten. Denn alle Maßnahmen, die in den oberen Kommunen umgesetzt werden, haben Auswirkungen auf die Kommunen im weiteren Verlauf der Erft. Der Hochwasserschutz muss also von der Quelle bis zur Mündung gedacht und abgestimmt werden. Deshalb wurde im Juni 2022 die Kooperationsvereinbarung zur Verbesserung des Hochwasserschutzes im Einzugsgebiet der Erft unterzeichnet. Ihr gehören 19 Kooperationsmitglieder (Kommunen, Kreise und Erftverband) an. Mittlerweile sind die ersten Förderbescheide der Bezirksregierung Köln für die kommunalen Hochwasserschutzkonzepte eingegangen, erste Maßnahmen wurden beauftragt, weitere Förderbescheide und Maßnahmen werden sukzessiv folgen.

Ein gemeinsamer Internetauftritt der Kooperation informiert über die Planungen, öffentliche Workshops und Maßnahmen. Außerdem ist auf der Internetseite eine Themenkarte zu finden. Sie umfasst die von den Bezirksregierungen Köln und Düsseldorf erstellten Hochwassergefahrenkarten für das Erft-Einzugsgebiet. Diese Karten stellen sowohl die Überschwemmungsgebiete als auch die jeweiligen Überschwemmungstiefen und Fließgeschwindigkeiten für Hochwasser verschiedener Jährlichkeiten dar. Neben den Hochwassergefahrenkarten können die vom Erftverband betriebenen Hochwasserrückhaltebecken (HRB) angezeigt werden. Darüber hinaus sind die Standorte der geplanten Hochwasserrückhaltebecken dargestellt

Der gemeinsame Internetauftritt der Kooperation ist unter https://hws-kooperation.erftverband.de/ abrufbar.

Interaktive Schadenskarte der Gewässer

Das Fachbüro „Die GEWÄSSER-EXPERTEN“ hat eine interaktive Karte entwickelt, die einen schnellen und detaillierten Überblick über die Schäden an den Gewässern auf dem Stadtgebiet von Bad Münstereifel ermöglicht.

Diese WebMap ist über diesem Link einsehbar. Die Karte stellt die Schäden an den Gewässern dar, bildet jedoch nicht den aktuellen Stand der Wiederaufbaumaßnahmen ab. (Beim Öffnen bitte unbedingt die Hinweise beachten.)

Die Ergebnisse der Bürger-Workshops "Gewässer" von Mai bis Juni 2021 zum Thema "Gewässer" sind hier abrufbar.

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