Geschichte
830
gründete Marquard, der Abt der Benediktinerabtei Prüm, ein Kloster, welches "Neumünster" genannt wurde. Nach seiner geographischen Lage wurde dieses Kloster später "Münstereifel" genannt.
844
wurden die Gebeine des römischen Märtyrerehepaares Chrysanthus und Daria (+ 268 n.Chr.) in das Kloster Münstereifel gebracht. Münstereifel war damit der einzige Ort in der Erzdiözese Köln - neben Kornelimünster -, der römische Reliquien besaß. Diese Tatsache machte aus Münstereifel einen vielbesuchten Wallfahrtsort.
854
Nach Münstereifel selbst ist das Gut Hospelt der älteste urkundlich
belegte Wohnplatz im Münstereifeler Stadtgebiet. Die Ersterwähnung geht
auf das Jahr 854 zurück. 865 gehörte Hospelt mitsamt vier zugehörigen
Bauerngehöften schon der Abtei Prüm und 893 zählten 24 Gehöfte zum
Herrenhof Hospelt. Die Kapelle stammt in ihrer heute erhaltenen Form
aus der Zeit um 1700, doch schon im 9. Jahrhundert gehörte zum
Hospelter Hofverband ein "Presbyter", den man heute mit einem Pfarrer
vergleichen kann.
893
wurden im Güterverzeichnis der Abtei Prüm neben Münstereifel auch folgende Stadtteile der heutigen Großgemeinde Bad Münstereifel genannt: Arloff, Kirspenich, Gilsdorf, Nöthen, Mutscheid, Iversheim, Eicherscheid, Mahlberg, Schönau, Effelsberg und Hospelt.
898

Das Foto zeigt den Zwentiboldbrunnen in der
Fußgängerzone.
Foto: www.huerten-fotografie.de
verlieh König Zwentibold von Oberlothringen dem Kloster Münstereifel das Markt-, Münz- und Zollrecht. Im Schatten der
Klostermauern entstand im Laufe der Zeit eine Siedlung, die vor allem aus dem Marktrecht ihre Vorteile zog. Das Bild zeigt die Statute von König Zwentibold auf dem Zwentiboldbrunnen am Markt. Den Brunnen schuf 1982 der Kölner Künstler Theodor Heiermann.
Im 12. Jh. wurde das Kloster in ein Stift umgewandelt, in dem bis zu 30 Kanonikate (Priesterstellen) eingerichtet waren, von denen in der Regel 20 besetzt waren.
1171
wurde erstmals das Münstereifeler Schöffenkolleg erwähnt, von dem ab ...
1197
die Marktgerichtsbarkeit ausgeübt wurde.
1265
kam Münstereifel in den Besitz der Herren von Bergheim, einer Nebenlinie des Jülicher Grafenhauses.
1299
wurde Münstereifel erstmals "oppidum", das heißt "befestigter Ort" genannt.
1312
gelangte Münstereifel in den Besitz der Hauptlinie des Jülicher Herrscherhauses.
1317
wurde die Münstereifeler Burg erstmals urkundlich erwähnt.
1339
erlaubte Markgraf Wilhelm I. von Jülich den Münstereifeler Wollwebern, ihre Tuche nach den gleichen Rechten herzustellen, wie dies den Webern von Köln gestattet war.
1416
suchte eine gewaltige Überschwemmung Münstereifel heim und forderte rund 150 Todesopfer.
1451
wütete die Pest in Münstereifel.
1454
gab der Herzog von Jülich den Münstereifelern eine Ratsverfassung, die 1475 noch einmal modifiziert wurde. Dem Rat gehörten 7 Schöffen und 7 Ratsverwandte an. Aus diesem 14-köpfigen Gremium wurde jährlich am 27.09. ein neuer Bürgermeister gewählt.
1469
verlieh der Herzog von Jülich seiner Stadt Münstereifel - zusätzlich zu den vier Jahrmärkten - auch einen Wochenmarkt. Die Jahrmärkte, die als Messen durchgeführt wurden, waren von überregionaler Bedeutung.
1487
bestätigte der Herzog von Jülich die St. Sebastianus-
Schützenbruderschaft urkundlich. Zu diesem Zeitpunkt existierte sie
bereits seit mehreren Generationen. Neben der Bestätigung verlieh der
Herzog der Bruderschaft eine Satzung sowie eine Schießbahn im
westlichen Wallgraben.
Die Aufnahme zeigt den Vorstand der Bruderschaft 1925
1550/51
errichteten die Münstereifeler den westlichen Flügel des Rathauses mit
dem Laubengang. Am 27.9.1551 wurde dieser Flügel mit dem neuen
Sitzungssaal mit einer Ratssitzung eröffnet, in der ein neuer
Bürgermeister gewählt wurde.
Die Aufnahme von 1930 zeigt das Rathaus nach seiner Restaurierung
1594
gründete Margarethe Linnerij die Gesellschaft der Schwestern von St. Salvator, die sich der Erziehung der weiblichen Jugend widmete.
1595
Hermann Löher wurde in Münstereifel geboren. Er verzog in jungen Jahren
nach Rheinbach und brachte es dort zu Ansehen und Wohlstand. Um einer
Anklage wegen Hexerei zu entgehen, floh er 1636 von Rheinbach nach
Amsterdam und verfaßte dort das 1676 erschienene Werk "Hochnötige
Unterthanige Wemütige Klage Der Frommen Unschültigen" als Ablehnung der
Hexenverfolgung.
1618
siedelten sich die Kapuziner in Münstereifel an.
1625
kamen die Jesuiten und gründeten das St. Michael-Gymnasium.
Das Bild zeigt eine alte Ansicht des St. Michael-Gymnasiums mit der Jesuitenkirche
1644-1664
wurde an der Orchheimer Straße das oft bewunderte Haus Windeck von
Paulus Pick, einem wohlhabenden Kaufmann, erbaut und später von Hofrat
Windeck bewohnt. Das Bild zeigt eine alte Ansicht des Windeckhauses
1657
ließen sich die Karmelitessen in Münstereifel nieder.
1659-1668
wurde die Jesuitenkirche gebaut.
Das Bild zeigt eine alte Ansicht der Jesuitenkirche von der Delle aus
1689
zerstörten abziehende französische Truppen am 21. April die Burg. Auf
dem Weg zur angestrebten Rheingrenze wurden fast alle Festungswerke
zerstört, so auch die Burgen in Brühl, Zülpich, Lechenich und eben auch
in Münstereifel. Das Bild zeigt eine alte Ansicht der Burgruine. Sie
wurde zeitweilig als Steinbruch mißbraucht.
1735
am 09. Dezember 1735 wurde Peter Wilhelm Josef de Gynetti in
Münstereifel geboren. Nach dem Besuch der Jesuitenschule in
Münstereifel studierte er Medizin, promovierte und erhielt 1772 an der
Universität Köln einen Lehrstuhl für Chirugie. Er erwarb sich bald
einen Ruf als "expertissimus". Er bemühte sich intensiv um einen Ausbau
und um eine Modernisierung des medizinischen Studiums in Köln. 1781
wurde Gynetti zum "Professor Primarius" der Fakultät ernannt. 1783
wechselte er zur Kurfürstlichen Akademie Bonn und wurde dort zum
kurkölnischen Geheimrat ernannt und war gleichzeitig als Leibarzt des
Kurfürsten tätig.
1769/70
errichteten die Karmelitessen ihren Klosterbau. Das ehemalige Kloster
beherbergt heute die Grundschule und im straßenseitig gelegenen Bereich
einen Teil der Stadtverwaltung. Das Bild zeigt eine alte Ansicht des
Karmelitessenklosters
1780
wurde im Vorgängerbau dieses Eckhauses Friedrich-Joseph Haass, der
"heilige Doktor von Moskau" als Sohn des Apothekers Peter Haass
geboren. In Wien, wo er sich in der Augenheilkunde ausbilden ließ,
lernte er die russische Fürstin Repnin kennen, der er nach Moskau
folgte. Hier engagierte sich Haass nach Jahren erfolgreichen
medizinischen Wirkens für Erleichterung der Strafgefangenen, die den
Weg in die Verbannung nach Sibirien zu Fuß antreten mussten.
1794
besetzte das französische Revolutionsheer das linke Rheinufer. Münstereifel verlor seinen Status als Mithauptstadt des Herzogtums Jülich und seine Funktion als Gerichtsort. Als Bürgermeisterei wurde die Stadt dem Kanton Rheinbach im Rhein-Mosel-Department eingegliedert.
1803
wurden mit Durchführung des Reichsdeputationshauptschlusses alle Klöster in Münstereifel aufgelöst. Der Klosterbesitz wurde veräußert.
1815
erhielt Preußen das Rheinland und organisierte die Verwaltung der Rheinprovinz unter Anlehnung an die von den Franzosen vorgenommene Verwaltungseinteilung. Münstereifel blieb damit lediglich Bürgermeisterei im Kreis Rheinbach, Regierungsbezirk Köln.
1836
brannte die Kapelle auf dem Michelsberg, einem weithin sichtbaren, 588 m hohen Basaltkegel vulkanischen Ursprungs als höchster Erhebung im Bad Münstereifeler Stadtgebiet, ab. 1857 - 1860 wurde sie wieder aufgebaut. Das Bild zeigt eine alte Ansicht der Kapelle
1841
wurde die Provinzialstraße Köln-Trier (heute B 51) durch Münstereifel geführt.
1859
hatte der Gymnasialprofessor Dr. Thisquen, der direkt hinter dem schadhaften Heisterbacher Tor sein Haus hatte, mit der Anfrage: "Wann verschwindet der Koloss von Heisterbach?" den Abbruch des dritten Stockwerkes des Tores bewirkt. Bis 1910 trug das Heisterbacher Tor kein Dach.
1873
wurde am 3. Januar das Backsteingebäude an der Südseite des Klosterplatzes als königliches Bürgermeisteramt eingeweiht. Der damalige Winter war so mild, daß bei den Feierlichkeiten eine Bowle aus frischen Maikräutern kredenzt werden konnte.
1876
wurde das auf der Mitte des Klosterplatzes errichtete Kriegerdenkmal eingeweiht. Die Grundsteinlegung für das Denkmal, das den in den Kriegen 1864, 1866 und 1870/71 Gefallenen gewidmet wurde, erfolgte 1872. Heute existiert dieses Kriegerehrenmal an dieser Stelle nicht mehr.
1881
gründete man einen Verschönerungsverein, der sich dem Eifelverein 1890 anschloss. Damit wurden die Weichen für den Fremdenverkehr als Haupterwerbszweig der Stadt Münstereifel gestellt.
1885
gründete Heinrich Roth die Firma Arloffer Thonwerke Heinrich Roth und Co. Seit 1904 ist sie eine Aktiengesellschaft. Bereits 1900 stellte sie größere Mengen feuerfester Steine her, die zum Bau von Hochöfen, Siemens-Martin-Öfen, Tiegelschmelzöfen und Koksöfen verwendet wurden. 300 Mitarbeiter fertigten 3000 Tonnen feuerfestes Material. Später kam noch die Produktion von Steinzeug (Kanalrohre, Tröge) hinzu. Heute produziert das Werk jährlich 16000 Tonnen, allerdings mit nur 40 Arbeitern.
1890
erfolgte durch den Bau der Stichbahn Münstereifel- Euskirchen der Anschluss an das Eisenbahnnetz. Das Bild zeigt eine alte Ansicht des Bahnhofes
1890
war die Wiederherstellung der Stiftskirche aus dem 12. Jahrhundert zum Abschluss gelangt. Der nordwestliche Flankenturm, der 1872 einstürzte, und das Emporengebäude über der Vorhalle sind neu errichtet. Vor der Kirche hat der Verschönerungsverein eine Baumgruppe gepflanzt.
1890
wurde der Aufgang zur Burg von der Werther Straße über die Brücke der Erft angelegt und das Steinfelder Tor an den Aufgang versetzt. Das auf dem Bild zu sehende Steinfelder Tor stand ursprünglich weiter nördlich an der Werther Straße, am Wirtschaftshof der Abtei Steinfeld. Der Torbogen wurde ca. 1591 erbaut. Auf dem alten Foto ist noch die Eisenbrücke über die Erft zu sehen, die inzwischen durch eine Bruchsteinbrücke ersetzt wurde.
1894
wurde anlässlich der 1050. Jahrfeier der Übertragung der Gebeine des römischen Märthyrerehepaares Chrysanthus und Daria der Schrein durch die überaus prächtig geschmückte Stadt zur Grundsteinlegung des Erzbischöflichen Konvikts an der Trierer Straße getragen.
1899
wurde vor den Toren der Stadt das Erzbischöfliche Knabenkonvikt "Collegium Josephinum" bezogen.
1900
erfuhr Erich Hettner aus Bremen, daß im fernen Münstereifel eine Schleifmühle zum Verkauf stand. Er hatte mit der von ihm erworbenen Fabrik Erfolg. Seine Bohrmaschinen wurden bald weltweit vertrieben. Bereits im Jahre 1913 hatte die Maschinenfabrik Hettner in der kurzen Zeit ihres Bestehens (12 Jahre) 1000 Maschinen hergestellt. Sie zeichneten sich durch ihre ungewöhnlich lange Lebensdauer aus. Zwei der größten Bohrmaschinen der Welt sollen heute noch in Betrieb sein.
1905
gründete der Möbelschreiner Vinzenz Fiedler den Turnverein "Eichenkranz". Geturnt wurde im Burgsaal und auf dem Burgplatz.
1907
wurde in die Stadtmauer an der Langenhecke ein Tor gebrochen. Im Jahre 1475 wurde die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Langenhecke zuerst erwähnt. Nach der Fertigstellung der Stadtmauer um 1350 besaß sie von Norden her keinen Zugang
1909
wurde unmittelbar am Werther Tor das von der Stadt errichtete "kaiserliche Postamt" eröffnet. Um 1925 bestand die Belegschaft des Postamtes schon aus 15 Mitarbeitern: Den Postmeister unterstützten zwei Obersekretäre, zwei Telegrafengehilfinnen sowie zehn "untere Beamte".
1909
wurde das ursprünglich dreigeschossige Heisterbacher Tor bei der Renovierung verkürzt wiederhergestellt
1912
richtete Professor Karl Hürten im Auftrag des Vereins für Denkmalpflege in der mächtigen Halle im Obergeschoss des Orchheimer Tores das erste Heimatmuseum ein. Die Sammlung trug er aus dem Besitz von vier Familien zusammen und gab eine Übersicht über das Leben im Städtchen aus früheren Jahrhunderten. 1935 konnte das Museum in das zweite Stockwerk des wiederhergestellten Rathauses überführt werden. Heute befindet es sich in dem aus dem Jahr 1167 stammenden Romanischen Haus.
1918
wurde auf dem 432 m hohen Radberg im Osten Münstereifels ein hohes, weithin sichtbares Granitkreuz errichtet. Es wurde nach dem verlorenen ersten Weltkrieg als Zeichen der Sühne und der Mahnung betrachtet. 1939 musste es Flakstellungen weichen und wurde 1955 wieder aufgerichtet.
1926
wurde Münstereifel zur Zentrale der Kneipp'schen Heilmethode in Westdeutschland erkoren.
1926
hat sich vor dem selbst gezimmerten Fußballtor auf dem Sportplatz an der Kölner Landstraße die erste Mannschaft des "Club für Rasenspiele - CfR" von 1925 aufgestellt. Die Spieler tragen noch kein einheitliches Trikot. Auch Fußballschuhe hat noch nicht jeder.
1928
legte man den Grundstein zum Kneipp-Kurhaus, das ...
1929
eröffnet wurde.
Das Bild zeigt das Kurhaus kurz nach seiner Einweihung
1933
Zum Zeitpunkt der Machtübernahme durch die Nazis lebten in Münstereifel 65 Bürger mosaischen Glaubens. Sie wurden während der zwölf Jahre dauernden Nazidiktatur zunächst sozial geächtet, indem man sie in der Berufswahl und -ausübung drangsalierte und aus dem Vereinsleben ausschloss. Nach der so genannten "Reichskristallnacht", einem deutschlandweiten Judenprogrom, am 08./09.11.1938 durften die Geschäfte der Münstereifeler Juden nicht wieder eröffnet werden. Sie waren damit auch aus dem Wirtschaftsleben der Stadt hinaus gedrängt. Damit war eine Politik fortgesetzt worden, die lange vor der Einführung des "gelben Sterns" (Davidsstern) die Menschen mosaischen Glaubens stigmatisierte und ihnen die Existenzgrundlage entzog. Die noch in Münstereifel verbliebenen Juden wurden im Sommer 1941 überwiegend nach Kommern deportiert, um im darauf folgenden Jahr in den Osten verschleppt und ermordet zu werden. Andere wohnten zuletzt in Großstädten wie Köln und wurden von dort aus deportiert. Dem nationalsozialistischen Rassenwahn fielen mehr als 40 Münstereifeler Juden zum Opfer. Heute gibt es keine Juden mehr in Bad Münstereifel.
19.01.1934
Der bisherige Bürgermeister Josef Gierlichs wird von den Nazis abgesetzt. Als kommissarischer Bürgermeister wird Ernst Arntz eingesetzt, der die Verwaltung ab 01.05.1934 hauptamtlich leitet.
Mai 1940 und Dez. 1944
Während der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges für die Dauer des Frankreichfeldzuges vom 10.05.1940 bis 22.06.1940 und nochmals im Zuge der "Ardennenoffensive" ab 19.12.1944 kamen Münstereifel und seinem Umfeld strategische Bedeutung zu.
25.12.1944
Das schlimmste Bombardement in Münstereifel ereignete sich an diesem ersten Weihnachtstag. Damals wurden in der Marktstrasse und in der Werther Strasse, die am stärksten betroffen war, etliche Häuser zerstört, so z.B. das Postamt, das ehemalige Gerichtsgebäude (Haus Best), welches nach dem Krieg das städtische Museum aufnehmen sollte, usw. Auch das Gotische Rathaus erhielt im Südflügel einen Treffer. Insgesamt war die Stadt 25 mal das Ziel alliierter Luftangriffe. Den Kampfhandlungen fielen insgesamt 53 Menschen aus der Zivilbevölkerung zum Opfer. An Gefallenen waren aus den Orten Münstereifel, Eicherscheid und Rodert insgesamt 145 zu beklagen.
07.03.1945
Mit dem Einmarsch der Amerikaner endete der Zweite Weltkrieg für die Kurstadt
1956
erkannte der deutsche Bäderbund Münstereifel als Kneipp-Heilbad an.
1964
verschwisterten sich die Städte Münstereifel und Ashford/Kent in England, nachdem Münstereifel bereits seit 1952 jährlich einen deutsch-englischen Jugendaustausch durchgeführt hatte.
1967
vollzog man die Verschwisterung zwischen Münstereifel und Fougères/ Bretagne in Frankreich.
1967
überreichte in einem Festakt der Regierungspräsident die Urkunde, mit der der Innenminister des Landes Nordrhein Westfalen im Namen der Landesregierung der Stadt das Recht verlieh, den Titel "Bad" Münstereifel zu führen.
1969
entstand im Zuge der kommunalen Neugliederung die Großgemeinde Stadt Bad Münstereifel, die 52 Ortsteile und Wohnplätze mit insgesamt über 15.000 Einwohnern umfasste.
1971
verleiht der Europarat der Stadt Bad Münstereifel für die verdienstvollen Anstrengungen, die die Stadt im "Interesse des Ideals der europäischen Vereinigung vollbracht hat", die Europafahne.
1974
verlieh der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen der Stadt Bad Münstereifel unter staatlicher Anerkennung als Kurort die Artbezeichnung "Kneipp-Heilbad".
1980 
beging die Stadt Bad Münstereifel feierlich die 200. Wiederkehr des Geburtstages von Dr. Friedrich-Joseph Haass, des "heiligen Doktors von Moskau", der am 10. August 1780 in Münstereifel das Licht der Welt erblickte. Die Deutsche Bundespost gab aus diesem Anlaß eine Sonderbriefmarke heraus.
1993
1100-Jahrfeierlichkeiten der Ortschaften Arloff-Kirspenich, Gilsdorf, Nöthen, Mutscheid, Eicherscheid, Mahlberg und Schönau.
1994
1100-Jahrfeierlichkeiten der Ortschaft Effelsberg, die zudem den 300. Jahrestag ihrer Eigenständigkeit als Pfarrei begehen konnte.
1998
1100. Jahrestag der Verleihung der Markt-, Münz- und Zollrechte durch König Zwentibold von Lothringen wird feierlich begangen
1999
Bad Münstereifel feiert den 700. Jahrestag der erstmaligen Erwähnung als Stadt.
1999
70 Jahre Kneipp-Kur in Bad Münstereifel
2000
Das St. Michael-Gymnasium ist 375 Jahre alt
2001
Das Seligsprechungsverfahren für Friedrich-Joseph Haass wird eingeleitet
Ehemalige Bürgermeister, Stadtdirektoren und Amtsdirektoren
gründete Marquard, der Abt der Benediktinerabtei Prüm, ein Kloster, welches "Neumünster" genannt wurde. Nach seiner geographischen Lage wurde dieses Kloster später "Münstereifel" genannt.
844
wurden die Gebeine des römischen Märtyrerehepaares Chrysanthus und Daria (+ 268 n.Chr.) in das Kloster Münstereifel gebracht. Münstereifel war damit der einzige Ort in der Erzdiözese Köln - neben Kornelimünster -, der römische Reliquien besaß. Diese Tatsache machte aus Münstereifel einen vielbesuchten Wallfahrtsort.
854

893
wurden im Güterverzeichnis der Abtei Prüm neben Münstereifel auch folgende Stadtteile der heutigen Großgemeinde Bad Münstereifel genannt: Arloff, Kirspenich, Gilsdorf, Nöthen, Mutscheid, Iversheim, Eicherscheid, Mahlberg, Schönau, Effelsberg und Hospelt.
898
Das Foto zeigt den Zwentiboldbrunnen in der
Fußgängerzone.
Foto: www.huerten-fotografie.de
verlieh König Zwentibold von Oberlothringen dem Kloster Münstereifel das Markt-, Münz- und Zollrecht. Im Schatten der
Klostermauern entstand im Laufe der Zeit eine Siedlung, die vor allem aus dem Marktrecht ihre Vorteile zog. Das Bild zeigt die Statute von König Zwentibold auf dem Zwentiboldbrunnen am Markt. Den Brunnen schuf 1982 der Kölner Künstler Theodor Heiermann.
Im 12. Jh. wurde das Kloster in ein Stift umgewandelt, in dem bis zu 30 Kanonikate (Priesterstellen) eingerichtet waren, von denen in der Regel 20 besetzt waren.
1171
wurde erstmals das Münstereifeler Schöffenkolleg erwähnt, von dem ab ...
1197
die Marktgerichtsbarkeit ausgeübt wurde.
1265
kam Münstereifel in den Besitz der Herren von Bergheim, einer Nebenlinie des Jülicher Grafenhauses.
1299
wurde Münstereifel erstmals "oppidum", das heißt "befestigter Ort" genannt.
1312
gelangte Münstereifel in den Besitz der Hauptlinie des Jülicher Herrscherhauses.
1317
wurde die Münstereifeler Burg erstmals urkundlich erwähnt.
1339
erlaubte Markgraf Wilhelm I. von Jülich den Münstereifeler Wollwebern, ihre Tuche nach den gleichen Rechten herzustellen, wie dies den Webern von Köln gestattet war.
1416
suchte eine gewaltige Überschwemmung Münstereifel heim und forderte rund 150 Todesopfer.
1451
wütete die Pest in Münstereifel.
1454
gab der Herzog von Jülich den Münstereifelern eine Ratsverfassung, die 1475 noch einmal modifiziert wurde. Dem Rat gehörten 7 Schöffen und 7 Ratsverwandte an. Aus diesem 14-köpfigen Gremium wurde jährlich am 27.09. ein neuer Bürgermeister gewählt.
1469
verlieh der Herzog von Jülich seiner Stadt Münstereifel - zusätzlich zu den vier Jahrmärkten - auch einen Wochenmarkt. Die Jahrmärkte, die als Messen durchgeführt wurden, waren von überregionaler Bedeutung.
1487

1550/51

1594
gründete Margarethe Linnerij die Gesellschaft der Schwestern von St. Salvator, die sich der Erziehung der weiblichen Jugend widmete.
1595

1618
siedelten sich die Kapuziner in Münstereifel an.
1625

1644-1664

1657
ließen sich die Karmelitessen in Münstereifel nieder.
1659-1668

1689

1735

1769/70

1780

1794
besetzte das französische Revolutionsheer das linke Rheinufer. Münstereifel verlor seinen Status als Mithauptstadt des Herzogtums Jülich und seine Funktion als Gerichtsort. Als Bürgermeisterei wurde die Stadt dem Kanton Rheinbach im Rhein-Mosel-Department eingegliedert.
1803
wurden mit Durchführung des Reichsdeputationshauptschlusses alle Klöster in Münstereifel aufgelöst. Der Klosterbesitz wurde veräußert.
1815
erhielt Preußen das Rheinland und organisierte die Verwaltung der Rheinprovinz unter Anlehnung an die von den Franzosen vorgenommene Verwaltungseinteilung. Münstereifel blieb damit lediglich Bürgermeisterei im Kreis Rheinbach, Regierungsbezirk Köln.
1836

brannte die Kapelle auf dem Michelsberg, einem weithin sichtbaren, 588 m hohen Basaltkegel vulkanischen Ursprungs als höchster Erhebung im Bad Münstereifeler Stadtgebiet, ab. 1857 - 1860 wurde sie wieder aufgebaut. Das Bild zeigt eine alte Ansicht der Kapelle
1841
wurde die Provinzialstraße Köln-Trier (heute B 51) durch Münstereifel geführt.

hatte der Gymnasialprofessor Dr. Thisquen, der direkt hinter dem schadhaften Heisterbacher Tor sein Haus hatte, mit der Anfrage: "Wann verschwindet der Koloss von Heisterbach?" den Abbruch des dritten Stockwerkes des Tores bewirkt. Bis 1910 trug das Heisterbacher Tor kein Dach.
1873

wurde am 3. Januar das Backsteingebäude an der Südseite des Klosterplatzes als königliches Bürgermeisteramt eingeweiht. Der damalige Winter war so mild, daß bei den Feierlichkeiten eine Bowle aus frischen Maikräutern kredenzt werden konnte.

wurde das auf der Mitte des Klosterplatzes errichtete Kriegerdenkmal eingeweiht. Die Grundsteinlegung für das Denkmal, das den in den Kriegen 1864, 1866 und 1870/71 Gefallenen gewidmet wurde, erfolgte 1872. Heute existiert dieses Kriegerehrenmal an dieser Stelle nicht mehr.
1881
gründete man einen Verschönerungsverein, der sich dem Eifelverein 1890 anschloss. Damit wurden die Weichen für den Fremdenverkehr als Haupterwerbszweig der Stadt Münstereifel gestellt.

gründete Heinrich Roth die Firma Arloffer Thonwerke Heinrich Roth und Co. Seit 1904 ist sie eine Aktiengesellschaft. Bereits 1900 stellte sie größere Mengen feuerfester Steine her, die zum Bau von Hochöfen, Siemens-Martin-Öfen, Tiegelschmelzöfen und Koksöfen verwendet wurden. 300 Mitarbeiter fertigten 3000 Tonnen feuerfestes Material. Später kam noch die Produktion von Steinzeug (Kanalrohre, Tröge) hinzu. Heute produziert das Werk jährlich 16000 Tonnen, allerdings mit nur 40 Arbeitern.
1890

erfolgte durch den Bau der Stichbahn Münstereifel- Euskirchen der Anschluss an das Eisenbahnnetz. Das Bild zeigt eine alte Ansicht des Bahnhofes

war die Wiederherstellung der Stiftskirche aus dem 12. Jahrhundert zum Abschluss gelangt. Der nordwestliche Flankenturm, der 1872 einstürzte, und das Emporengebäude über der Vorhalle sind neu errichtet. Vor der Kirche hat der Verschönerungsverein eine Baumgruppe gepflanzt.
1890

wurde der Aufgang zur Burg von der Werther Straße über die Brücke der Erft angelegt und das Steinfelder Tor an den Aufgang versetzt. Das auf dem Bild zu sehende Steinfelder Tor stand ursprünglich weiter nördlich an der Werther Straße, am Wirtschaftshof der Abtei Steinfeld. Der Torbogen wurde ca. 1591 erbaut. Auf dem alten Foto ist noch die Eisenbrücke über die Erft zu sehen, die inzwischen durch eine Bruchsteinbrücke ersetzt wurde.

wurde anlässlich der 1050. Jahrfeier der Übertragung der Gebeine des römischen Märthyrerehepaares Chrysanthus und Daria der Schrein durch die überaus prächtig geschmückte Stadt zur Grundsteinlegung des Erzbischöflichen Konvikts an der Trierer Straße getragen.
1899

wurde vor den Toren der Stadt das Erzbischöfliche Knabenkonvikt "Collegium Josephinum" bezogen.

erfuhr Erich Hettner aus Bremen, daß im fernen Münstereifel eine Schleifmühle zum Verkauf stand. Er hatte mit der von ihm erworbenen Fabrik Erfolg. Seine Bohrmaschinen wurden bald weltweit vertrieben. Bereits im Jahre 1913 hatte die Maschinenfabrik Hettner in der kurzen Zeit ihres Bestehens (12 Jahre) 1000 Maschinen hergestellt. Sie zeichneten sich durch ihre ungewöhnlich lange Lebensdauer aus. Zwei der größten Bohrmaschinen der Welt sollen heute noch in Betrieb sein.
1905

gründete der Möbelschreiner Vinzenz Fiedler den Turnverein "Eichenkranz". Geturnt wurde im Burgsaal und auf dem Burgplatz.

wurde in die Stadtmauer an der Langenhecke ein Tor gebrochen. Im Jahre 1475 wurde die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Langenhecke zuerst erwähnt. Nach der Fertigstellung der Stadtmauer um 1350 besaß sie von Norden her keinen Zugang
1909

wurde unmittelbar am Werther Tor das von der Stadt errichtete "kaiserliche Postamt" eröffnet. Um 1925 bestand die Belegschaft des Postamtes schon aus 15 Mitarbeitern: Den Postmeister unterstützten zwei Obersekretäre, zwei Telegrafengehilfinnen sowie zehn "untere Beamte".
1909
wurde das ursprünglich dreigeschossige Heisterbacher Tor bei der Renovierung verkürzt wiederhergestellt

richtete Professor Karl Hürten im Auftrag des Vereins für Denkmalpflege in der mächtigen Halle im Obergeschoss des Orchheimer Tores das erste Heimatmuseum ein. Die Sammlung trug er aus dem Besitz von vier Familien zusammen und gab eine Übersicht über das Leben im Städtchen aus früheren Jahrhunderten. 1935 konnte das Museum in das zweite Stockwerk des wiederhergestellten Rathauses überführt werden. Heute befindet es sich in dem aus dem Jahr 1167 stammenden Romanischen Haus.
1918

wurde auf dem 432 m hohen Radberg im Osten Münstereifels ein hohes, weithin sichtbares Granitkreuz errichtet. Es wurde nach dem verlorenen ersten Weltkrieg als Zeichen der Sühne und der Mahnung betrachtet. 1939 musste es Flakstellungen weichen und wurde 1955 wieder aufgerichtet.
1926
wurde Münstereifel zur Zentrale der Kneipp'schen Heilmethode in Westdeutschland erkoren.

hat sich vor dem selbst gezimmerten Fußballtor auf dem Sportplatz an der Kölner Landstraße die erste Mannschaft des "Club für Rasenspiele - CfR" von 1925 aufgestellt. Die Spieler tragen noch kein einheitliches Trikot. Auch Fußballschuhe hat noch nicht jeder.
1928

legte man den Grundstein zum Kneipp-Kurhaus, das ...
1929

1933
Zum Zeitpunkt der Machtübernahme durch die Nazis lebten in Münstereifel 65 Bürger mosaischen Glaubens. Sie wurden während der zwölf Jahre dauernden Nazidiktatur zunächst sozial geächtet, indem man sie in der Berufswahl und -ausübung drangsalierte und aus dem Vereinsleben ausschloss. Nach der so genannten "Reichskristallnacht", einem deutschlandweiten Judenprogrom, am 08./09.11.1938 durften die Geschäfte der Münstereifeler Juden nicht wieder eröffnet werden. Sie waren damit auch aus dem Wirtschaftsleben der Stadt hinaus gedrängt. Damit war eine Politik fortgesetzt worden, die lange vor der Einführung des "gelben Sterns" (Davidsstern) die Menschen mosaischen Glaubens stigmatisierte und ihnen die Existenzgrundlage entzog. Die noch in Münstereifel verbliebenen Juden wurden im Sommer 1941 überwiegend nach Kommern deportiert, um im darauf folgenden Jahr in den Osten verschleppt und ermordet zu werden. Andere wohnten zuletzt in Großstädten wie Köln und wurden von dort aus deportiert. Dem nationalsozialistischen Rassenwahn fielen mehr als 40 Münstereifeler Juden zum Opfer. Heute gibt es keine Juden mehr in Bad Münstereifel.
19.01.1934
Der bisherige Bürgermeister Josef Gierlichs wird von den Nazis abgesetzt. Als kommissarischer Bürgermeister wird Ernst Arntz eingesetzt, der die Verwaltung ab 01.05.1934 hauptamtlich leitet.
Mai 1940 und Dez. 1944
Während der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges für die Dauer des Frankreichfeldzuges vom 10.05.1940 bis 22.06.1940 und nochmals im Zuge der "Ardennenoffensive" ab 19.12.1944 kamen Münstereifel und seinem Umfeld strategische Bedeutung zu.
25.12.1944
Das schlimmste Bombardement in Münstereifel ereignete sich an diesem ersten Weihnachtstag. Damals wurden in der Marktstrasse und in der Werther Strasse, die am stärksten betroffen war, etliche Häuser zerstört, so z.B. das Postamt, das ehemalige Gerichtsgebäude (Haus Best), welches nach dem Krieg das städtische Museum aufnehmen sollte, usw. Auch das Gotische Rathaus erhielt im Südflügel einen Treffer. Insgesamt war die Stadt 25 mal das Ziel alliierter Luftangriffe. Den Kampfhandlungen fielen insgesamt 53 Menschen aus der Zivilbevölkerung zum Opfer. An Gefallenen waren aus den Orten Münstereifel, Eicherscheid und Rodert insgesamt 145 zu beklagen.
07.03.1945
Mit dem Einmarsch der Amerikaner endete der Zweite Weltkrieg für die Kurstadt
1956
erkannte der deutsche Bäderbund Münstereifel als Kneipp-Heilbad an.
1964
verschwisterten sich die Städte Münstereifel und Ashford/Kent in England, nachdem Münstereifel bereits seit 1952 jährlich einen deutsch-englischen Jugendaustausch durchgeführt hatte.
1967
vollzog man die Verschwisterung zwischen Münstereifel und Fougères/ Bretagne in Frankreich.
1967
überreichte in einem Festakt der Regierungspräsident die Urkunde, mit der der Innenminister des Landes Nordrhein Westfalen im Namen der Landesregierung der Stadt das Recht verlieh, den Titel "Bad" Münstereifel zu führen.
1969
entstand im Zuge der kommunalen Neugliederung die Großgemeinde Stadt Bad Münstereifel, die 52 Ortsteile und Wohnplätze mit insgesamt über 15.000 Einwohnern umfasste.
1971
verleiht der Europarat der Stadt Bad Münstereifel für die verdienstvollen Anstrengungen, die die Stadt im "Interesse des Ideals der europäischen Vereinigung vollbracht hat", die Europafahne.
1974
verlieh der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen der Stadt Bad Münstereifel unter staatlicher Anerkennung als Kurort die Artbezeichnung "Kneipp-Heilbad".


beging die Stadt Bad Münstereifel feierlich die 200. Wiederkehr des Geburtstages von Dr. Friedrich-Joseph Haass, des "heiligen Doktors von Moskau", der am 10. August 1780 in Münstereifel das Licht der Welt erblickte. Die Deutsche Bundespost gab aus diesem Anlaß eine Sonderbriefmarke heraus.
1993
1100-Jahrfeierlichkeiten der Ortschaften Arloff-Kirspenich, Gilsdorf, Nöthen, Mutscheid, Eicherscheid, Mahlberg und Schönau.
1994
1100-Jahrfeierlichkeiten der Ortschaft Effelsberg, die zudem den 300. Jahrestag ihrer Eigenständigkeit als Pfarrei begehen konnte.
1998
1100. Jahrestag der Verleihung der Markt-, Münz- und Zollrechte durch König Zwentibold von Lothringen wird feierlich begangen
1999
Bad Münstereifel feiert den 700. Jahrestag der erstmaligen Erwähnung als Stadt.
1999
70 Jahre Kneipp-Kur in Bad Münstereifel
2000
Das St. Michael-Gymnasium ist 375 Jahre alt
2001
Das Seligsprechungsverfahren für Friedrich-Joseph Haass wird eingeleitet
Ehemalige Bürgermeister, Stadtdirektoren und Amtsdirektoren
Fotos und Texte wurden zum Teil entnommen:
J.M. Ohlert "Bad Münstereifel in alten Ansichten"
Bongart/Cloot "Bad Münstereifel in alten Ansichten Band 2"
Bongart/Cloot "Bad Münstereifel - Einst und jetzt"